Viele Menschen spüren es. Nicht der überwiegende Teil, aber alle jene, die nach Licht und Wahrheit sich sehnen. Die Menschen haben das Gefühl, auf der Stelle zu treten zum Beispiel.
Als mir eines Tages, als ich diesen Blog aufrief, die Worte HATANA eingegeben wurden, die bedeuten, dass etwas zu Ende ist, da wusste ich nicht, was ich damit anfangen soll. Was es zu bedeuten haben könnte.
Doch es kann nicht weggeschoben werden. Dass das Leben zum Stillstand gekommen ist. Wie ein Zug, der mitten in der Pampa angehalten wird und nicht weiterfahren kann... weil entscheidende Dinge fehlen.
Dieses Angehalten werden wird erzwungen vom Licht... Erzwungen, weil Du stehenbleiben sollst. Durchatmen. Alles Revue passieren lassen. Durchempfinden, was geschehen ist, was geschieht und sehen, wie rings um uns her die Dinge sich doch weiter entwickeln. Denn trotz dem Angehalten werden laufen die Fäden ja weiter, ihrer Endauswirkung entgegen.
Manchmal bist du an einem Ort, wo alles zu einem Ende gekommen ist. Für dich und dein Sein dort. Egal, in welche Richtung du dann deine Füße lenkst, wird das Weitergehen nicht nur behindert,
sondern so behindert oder unterbrochen, dass du es nicht mehr übersehen kannst. Brücken werden abgebrochen und dann erkennst du, dass ein Weitergehen dort für dich große Gefahr bedeuten würde.
Dass du Gefahr läufst, eine dunkle Welt durchqueren zu müssen und man von dort aus immer und immer wieder versuchen würde, dich... zu versuchen!
Dann ist die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen. Wenn es so und ganz offensichtlich geworden ist. Du fragst dich, ob du die Kraft dazu hast, aber wenn du nur einmal das Jenseits und deine lichten Helfer sehen könntest, die bereit stehen, dir die Wege zu ebnen, dann gäbe es keine Frage des Vertrauens oder nicht Vertrauens.
Wir sind ja nicht hier, wie Jesus sagt, um unser Leben hier zu sichern. Um am Irdischen festzuhalten, damit uns nicht die Felle davonschwimmen.
Nur deinen Geist kannst du retten. Dazu musst du den dir vorbestimmten Weg gehen. Nicht auf möglichste Sicherheit achtend sondern auf den Ruf in Dir.
Wünsche gehen in Erfüllung, wenn sie deinem Weg dienlich sind. Wenn du ein Mensch des Lichtes bist, dann wirst du so gut wie immer in Situationen hineingezogen, die dir das Leben schwer machen. Die dich am Ende so behindern können, dass dein Wirken eingeschränkt ist.
So du eine Aufgabe, eine Berufung hast, wird der Herr Dich zur rechten Zeit an einen Ort bringen, von wo aus du dich entfalten und wirken kannst.
Das wahre Pfingsten ist der Tag der Heiligen Taube am 30. Mai eines jeden Jahres. Ich habe es mehrfach erklärt, warum es so und nicht anders ist und warum auch Ostern immer nur an ein und demselben Tage war.
Diese Ostertage waren vom Licht her so bestimmt und aus Unwissenheit hat man damals angenommen, dass der Stand der Sterne dazu dienlich wäre, diese Tage um Jesus Kreuzigung und Auferstehung anzunehmen und jährlich zu gedenken, aber genau so, wie ein Geburtstag immer an dem gleichen Tage gefeiert wird, so ist es auch mit einem Todestag. Möglich, dass ein Papst oder mehr geistig erleuchtete Kirchenmänner diese Erkenntnis im Laufe der Zeit gewonnen haben, aber immer auf Rücksicht auf die Menschheit dieses einfach unter den Teppich kehren.
Für Menschen, die im Licht stehen, ist es Jahr für Jahr auch unerträglich, diese Saufgelage zu diesen Feiertagen mit ansehen zu müssen.
Bemüht Euch jetzt und sofort, Euere Gedanken, Eure Worte und vor allem Euere Empfindungen einfach und rein zu halten, damit am Tage der Heiligen Taube das Licht in Euch eingehen kann.
Einmal im Jahr, zum Tage der Heiligen Taube, welche den Heiligen Geist verkörpert, wird aus dem Gral Kraft und Licht aus dieser Heiligen Schale in die Stofflichkeit ausgegossen, damit diese sich frisch erhalten und erneuern kann.
Zieht Euch, wenn möglich, ein paar Tage zurück und lasst den 30. Mai zu einem der besondersten Tage Eures Lebens auf dieser Erde werden.